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Mauscheleien beim BVB und der GVL?

Scan_20191122_0738055Ich gehe gegenwärtig davon aus, dass es keine einvernehmliche Lösung zwischen dem BVB mit uns wie ebenso nicht mit der GVL, die uns die Lizenzen für 42 zurückliegende Jahre der Intonierung des Liedes „Heja BVB“ mit Dortmunder Stadion schuldet, geben wird, da hier die rechtlichen Unterschiede und finanziellen Vorstellung zum Rechtswert erheblich sind. Wir werden wohl durch alle Instanzen klagen und alle nationalen wie internationalen Institutionen und Medien anrufen müssen, wie zum Beispiel de Fédération Internationale de Football Association (FIFA), Deutscher Fußball-Bund e. V. (DFB) usw., da hier auch internationales Recht verletzt wurde und wird!

Wir erwägen weiter den Vertrag mit der GVL zu kündigen und unsere Verwertungsrechte selbst wahrzunehmen. Weiter versuchen wir weitere Rechtehalter von Fußball-Vereinsliedern ausfindig zu machen, um gemeinsam gegen diese Machenschaften vorzugehen. Wir werden darüber hinaus eine fachorientierte Rechtsanwaltskanzlei mandatieren.

Es sind einige Rechtsfragen zu klären, ob der BVB nicht in Kenntnis hätte der Rechtslage von sich aus auf die Intonierung gegenüber der GVL des Titels „Heja BVB“ hinweisen müssen und wieweit auch die GVL verpflichtet war, entsprechende Fragen und Recherchen anzustellen von wegen Unangemessenheit und Unverhältnismäßigkeit, die eine individuelle Auskehrung der Lizenzen hätte gewährleistet müssen, vorgenommen hat oder eben nicht.

Ich finde es bedauerlich, dass der BVB sich nicht engagiert und fair auf unsere Seite schlägt. Dafür gibt es bestimmt Gründe! Mögen es meine politischen Ansichten sein? Der BVB hat immer für die Intonierung des Liedes „Heja BVB“ in ihrem Stadion angeblich an die GVL, an die wir unsere Verwertungsrechte zur Schöpfung dieser Rechte übertragen haben, Lizenzen gezahlt, die allerdings durch die Pauschale, die durch eine Delegiertenversammlung aufgestellten Verteilungsplänen der GVL anheim fielen und anderen Hits aus den Musikcharts und dem Mainstream rechtswidrig zuflossen, sich unserer entzog. Also, unseren Erfolg haben sich andere zugeschanzt und genutzt.

Der mit zu 50% die Verwertungsrechte hält, hat heute seinen Anteil an mich übertragen, damit er nicht weiterhin beruflicher wie persönlicher Sanktionen ausgeliefert ist! 

Der BVB bewertet seine informelle 42 Jahre genutzte Hymne im Wert sehr gering ein. Wir wollten die Verwertungsrechte an den BVB übertragen, aber für den weit unterm Wert genannten Betrag sind wir hierzu nicht bereit zumal die GVL mit allen Mittel versucht die zurückliegende unlizensierten 42 Jahre soweit abzuhacken, in dem behauptet und rechtmäßig sei, dass dem BVB bzw. Erstliga-Fußballvereinen nicht zuzumuten und/oder es nicht verhältnismäßig zum Aufwand und den Kosten sei, eine Playliste zur individuellen Lizenz-Auskehrung der immer wiederkehrenden geringen Musiktitel zu fertigen. Die Playliste findet ihr auf Wikipedia:

Vereinslieder

https://de.wikipedia.org/wiki/Borussia_Dortmund

Der Text zu den Vereinsliedern findet sich fast am Schluss!

Das offizielle Vereinslied von Borussia Dortmund trägt den Titel „Wir halten fest und treu zusammen“ und wurde 1934 anlässlich der Feier des 25-jährigen Vereinsjubiläums gedichtet. Als Melodie wurde der „Kaisermarsch“ von Georg Kunoth aus dem Jahr 1892 verwendet. Der Text stammt von Heinrich Kersten, der mehrere Jahre lang Geschäftsführer des Vereins war. Das Lied besteht im Original aus vier Strophen, von denen üblicherweise nur die ersten beiden mit dem Refrain gesungen werden. Angehängt wird Aber eins, aber eins, das bleibt besteh’n: Borussia Dortmund wird nie untergeh’n!

Da im Refrain die Worte Ball Heil Hurra, Borussia auftauchen, hatte die frühere Clubführung um Gerd Niebaum diese Passage durch das nach eigenem Verständnis politisch korrekte Hipp Hipp Hurra, Borussia ersetzen lassen und zwei neue Strophen integriert. In der Mitgliederversammlung 2005 schließlich wurde die alte Version auf Antrag der Fanabteilung wieder zum offiziellen Vereinslied erklärt.[120] In den Jahren 2004 und 2005, als Borussia Dortmund seine schwere Finanzkrise durchmachte, wurde das Lied bei einigen Heimspielen in der neunten Spielminute kurz angespielt und im Stadion während des Spiels von den Fans bis zur letzten Zeile gesungen.

Populärer und deutlich bekannter als „Wir halten fest und treu zusammen“ ist das Lied „Heja BVB“ (von Karl-Heinz Bandosz gesungen) aus dem Jahr 1977. Es wird direkt vor dem Beginn eines jeden Heimspiels intoniert und von vielen für das Vereinslied gehalten.

Daneben existieren eine Reihe anderer Fanlieder, darunter etwa „Borussia“, „Olé, jetzt kommt der BVB“ (wird als Torhymne im Stadion gespielt), „Leuchte auf, Borussia“, „Am Borsigplatz geboren“ oder „You’ll Never Walk Alone“ und der Triumphmarsch aus Aida (wird zum Einlauf der Spieler zum Aufwärmen auf den Platz gespielt), die ebenfalls von verschiedenen Künstlern interpretiert worden sind und regelmäßig im Stadion gespielt werden.

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