Die GEZ muss weg!
Die öffentlich-rechtlichen Sender sind propagandistische Staatssender und kommen ihren gebührenpflichtigen Ansprüchen überhaupt nicht nach! Somit ist ihnen der Gebührenanspruch zu versagen. Viele Unterhaltungsendungen sind Wiederholungen und belanglos, schlicht verdummend und verblödend. Die Gebühren sind überhöht und unangemessen und unverhältnismäßig zu dem, was an leeren Inhalten geboten wird. Die z. B. im Klüngel von einigen Eventmanagern und anderer Günstlingen im Mainstream eingesetzten Musiktitel sind alleine zum Sendeeinsatz vergütungswürdig, so die GVL, die dominiert wird/war vom Bundesverband Musikindustrie e. V., wie PhonoNet GmbH, der sich den Musikmarkt untergejubelt hat. Die Stars und Superstars werden gefrönt und gefeiert, ihre Werke werden rauf und runter eingesetzt. Es sind immer die selber politischen und Musik schaffenden Personen und Werke, die die GEZ-Gebühren erhalten und die Musiktiteleinsätze im Interesse des Mainstreams festlegt. Die z. B. im Stadien eingesetzten Vereinshymnen bzw. Vereinslieder (Heja BVB), die hier wiederkehrend über Jahrzehnte vor einer großen Fangemeinde weltweit intoniert und gehört werden, werden pauschal an die GEMA und GVL abgegolten von den Fußballvereinen z. B. der 1. Liga, diese Werkschöpfer gehen leer aus, weil den Fußballvereinen das führen einer Playliste nicht zuzumuten sei. Das Repertoire der in den Stadien eingesetzten Musiktitel ist klein (10 bis 15 Titel) und wiederkehrend also gut und einfach zu erfassen, während im Mainstream auf ein größeres Repertoire zugegriffen wird bzw. zugreifen könnte.
Die Pauschalvergütungen kriegen im Zuschlag, die im Mainstream erzielten Musiktiteleinsätze deren Stars, Komponisten und Labels, die die Einschaltquoten der öffentlich-rechtlichen Sender positiv bedienen und sich hieran selbst an ihnen nicht zustehende Vergütungen bereichern. So war lange über Jahrzehnte die ausgeschütteten Vergütungen rein aufs Label bezogen, nicht transparent und standen im Widerspruch zu den Tonträgerveröffentlichungen. Es hatte den Eindruck, dass nach dem Gießkannenprinzip die angeblich erzielten Sendeminuten damals ausgeschüttet wurden, weil sie zu Marktverhalten und zum Erfolg total konträr waren und eher die Häufigkeit der eingesetzten Musiktitel ihrer Günstling kaschieren sollte. Jedenfalls erhielt ich trotz über 20-zigjähriger Untätigkeit mehr Sendeminuteneinsätze, als gegenwärtig, weil heute nicht mehr rein das Label diese Vergütungen zugesprochen bekommt, sondern Musiktitel erfasst und vergütet werden, also nicht mehr willkürlich sondern transparent und nachverfolgbar ausgewiesen werden.
Das Argument, es gäbe 90.000 Fußballvereine, und soweit wäre eine Erfassung der dort eingesetzten Musiktitel nicht möglich und stände den Aufwendungen der zu erzielenden Vergütungen entgegen, ist eine reine Schutzbehauptung, weil die meisten kleineren Fußballvereine in ihren Spielfeld keine Intonierung von Musiktiteln durchführen und darüber hinaus, wie zu der Erfassung im Mainstream z. B. Internetradios, kleinere unbedeutende Fußballvereine pauschal abgelten könnten und nur die der Ersten und Zweiten Liga zur Führung einer individuellen Erfassung der intonierten Musiktitel zu verpflichten wären. Im übrigen werden die Vereinslieder auch von den Fans mitgesungen. Es handelt sich hier um eine Veranstaltung.
Über 42 Jahre wurde alleine für den Titeleinsatz Heja BVB, die Stadionhymne und beliebter als die offizielle Vereinshymne des BVBs, so Wikipedia, der 5 größte Fußballverein der Welt mit einem Stadion, das fasst 81.000 Fans füllt und mit einem eigen Radiosender, über die Pauschale an Unberechtigte ca. 250.000,– € verteilt, die eigentlich mir zustanden. Das musikalische Kunstwerk, die informelle Vereinshymne des BVBs, das pro Heimspiel zweimal intoniert wird, hat einen weitaus höheren Stellenwert als die meisten Charts-Titel.
Die stecken alle unter einer Decke und verarschen, belügen und betrügen uns. Die etablierten Parteien müssen abgewählt werden. Sie sind nicht Deine Vertreter, sondern Deine Feinde!
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