Deutschland gleicht Nordkorea!
Seit 2019 führe ich Klage gegen die GVL wegen der rechtswidrigen Verweigerung von Vergütungen aus der Nutzung des Liedes „Heja BVB“ vom BVB in seinem Stadion.
Seit 1977 nutzt der BVB dieses populäre Lied, das über die GVL:
Seit 1977 nutzt der BVB dieses populäre Lied, das über die GVL:
„Seit über 60 Jahren vertreten wir die Interessen von ausübenden Künstler*innen und Tonträgerhersteller*innen. Und das aus Überzeugung, denn wer etwas Künstlerisches leistet oder hierfür die wirtschaftliche Grundlage schafft, muss Geld für die Nutzung seiner Leistungen erhalten. Wir von der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH (GVL) erfassen diese Nutzung“.
In diesem Fall wird die Nutzung von Musiktiteln zu Heimspielen und Auswärtsspielen in der 1. Fußball Bundesliga nicht nutzungsbasiert erfasst trotz der wenigen immer die selben bis gleichen Lieder intoniert werden, sondern gehen die Vergütungen rechtswidrig, wie das Landgericht Berlin trefflich urteilte, in die Pauschale, woran sich die Superstars aus dem Mainstream-Medien, der Musikmafia, im Beziehungsklüngel zur Einschaltquoten und so mit den Mainstream-Medien unter einer Decke mit dem Musik-Business steckt.
Zur System konforme Indoktrination trägt Musik bei! Fußballlieder sind aber nicht das Genre und das Repertoire derer, die aus der Pauschale ihren Gewinn forcieren. Die unberechtigten Günstling und Superstars haben überhaupt keinen Anspruch auf diese Vergütungen in Millionenwerten, über die sie sich erfreuen bzw. an denen sie laben können. Der Schaden beziffert sich auf 500.000,– € alleine für das Lied „Heja BVB“ seit 1977.
Die GVL zerstört mein Leben über den Urheber des Liedes, Reiner Hömig, finanziell und wirtschaftlich, in dem unter Klug und Betrug und Unwahrheiten selbst vom Kölner Landgericht in Rechtsbeugung, diese zur Beurteilung verwendet werden, durch massiven Anwalts- und Gerichtskosten, so wird mir der Garaus zugefügt. Es wird mit allen Mitteln und Tricks versucht mich zu ruinieren und gefügig zu machen oder gar abzuwarten, dass ich aus dem Leben scheiden möge, hinrauf wird hingewirkt.
Die hieraus von mir eingeleiteten Strafanzeigen gegen die Richter am Landgericht Köln und den Richtern am Kammergericht Berlin laufen ins Leere oder, wie die Strafanzeige gegen Reiner Hömig wegen Falschaussagen und der erneuten Klage gegen die GVL vor dem Landgericht Berlin, wegen Betruges, höre ich nichts als Schweigen und Untätigkeit! Meine Verfahren laufen grundsätzlich ins Leere und treiben mich ins soziale Elend und begünstigen so meinen Tod! Ja, ich leide jetzt gar an Verfügungswahn, wie zu Zeiten der DDR.
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Manfred Wehrhahn
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Manfred Wehrhahn


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